KLAVIER-ATELIER




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REFERENZEN

Mit einigen wichtigen Institutionen hat sich in den letzten Jahren eine besonders enge und fruchtbare Zusammenarbeit ergeben:  
Die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien,
deren Sammlung an historischen Klavieren wir teilweise restauriert haben und die wir, besonders für die Konzertreihe "Nun klingen sie wieder" betreuen.
www.musikverein.at
Das Technische Museum in Wien
hat etliche Instrumente in unserem Atelier restaurieren bzw. konservieren lassen.
www.tmw.at
Wiener Akademie unter Martin Haselböck
die bei Ihren Aufführungen In Wien nahezu ausschließlich unsere Flügel verwendet. Besonders erwähnt seien hier die Konzerte im Musikverein sowie die Reihe RESOUND BEETHOVEN
www.wienerakademie.at
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
hat bislang drei historische Instrumente bei uns erworben und einen bedeutenden Bösendorfer-Flügel von Egon Wellesz bei uns restaurieren lassen. Die erworbenen Flügel sind: Ein Hammerflügel von Franz Bayer, ein Hammerflügel von J. B. Streicher sowie ein Konzertflügel von Friedrich Ehrbar.
www.mdw.ac.at
    Das exil.arte Zentrum der mdw: www.exilarte.at
Das Brahmsmuseum in Mürzzuschlag,
dessen sämtliche Instrumente einschließlich des berühmten, von Brahms gespielten Streicher-Flügels der Familie Fellinger, von uns restauriert wurden. Diese Instrumente werden regelmäßig bei den Museumskonzerten benutzt.
www.brahmsmuseum.at
Sammlung Prof. Ulrich Beetz: (Nunmehr in Münster!)
Sämtliche Instrumente dieser bedeutenden Sammlung, die in der Musikhochschule Münster aufgestellt ist, sind durch unsere Hände gegangen. Der jüngste Höhepunkt ist ein Hammerflügel von Conrad Graf von ca. 1827
www.uni-muenster.de --> Sammlung Beetz
Die Musik und Kunst Privatuniversität
hat einen Hammerflügel von Ignaz Bösendorfer bei uns erworben
www.muk.ac.at
Die Stiftung Klassik in Weimar
hat einen sehr frühen Konzertflügel von Julius Blüthner (Seriennummer 106) sowie einen thüringischen Hammerflügel von ca. 1840 (ohne Namensschild) bei uns restaurieren lassen.
www.klassik-stiftung.de
Die Musikakademie Gheorge Dima in Cluj-Napoca
hat einen Hammerflügel von Adalbert Stabernak von uns erworben.
www.amgd.ro
Die Dkfm Angelika Prokopp-Stiftung
hat einen Hammerflügel von Johann Pottje bei uns erworben.
www.prokopp-privatstiftung.at
Beethovenhaus Baden
hat einen Hammerflügel von Conrad Graf, auf dem Beethoven gelegentlich während seiner Kuraufenthalte in Baden gespielt hat, restaurieren lassen.
www.beethovenhaus-baden.at
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KOMPONISTEN-KLAVIERE
die wir restauriert haben

Ludwig van Beethoven
Hammerflügel von Conrad Graf, 1818
Beethoven spielte auf diesem Flügel gelegentlich seiner Kuraufenthalte in Baden bei Wien
www.beethovenhaus-baden.at
Carl Czerny
Hammerflügel von Ignaz Bösendorfer, 1834
Aus dem Besitz von Czerny, nun im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
www.a-wgm.at
Franz Liszt
Konzertflügel (Modell „H“) von Erard, Paris 1850
Liszt spielte auf diesem Flügel 1861 ein Konzert in Lüttich
www.lisztverein.at
Richard Wagner
Tafelklavier von Franz Rausch, um 1825
Wagner erhielt als auf diesem Instrument vom Thomaskantor Christian Theodor Weinlig seinen entscheidenden Musikunterricht
www.eisenach.info/kunst-und-kultur/museen
Anton Bruckner
Hammerflügel von Ignaz Bösendorfer, 1848
Bruckners persönliches und lebenslang benütztes Instrument, nun im Stift St. Florian
www.stift-st-florian.at/musik/anton-bruckner
Johannes Brahms
Hammerflügel von Wilhelm Bachmann, um 1850
Brahms spielte dieses Instrument gelegentlich während seiner Sommeraufenthalte 1884 und 1885 in Mürzzuschlag

Flügel von Johann Baptist Streicher und Sohn, 1880
Dieses Instrument gehörte der Familie Dr. Richard Fellinger, mit der Brahms engstens befreundet war. Er spielte darauf nicht nur nahezu sämtliche späte Kammermusikwerke in privaten Voraufführungen sondern auch die legendäre Walzenaufnahme im Jahre 1889

Beide Instrumente befinden sich im Brahmsmuseum in Mürzzuschlag
www.brahmsmuseum.at
Ignaz Brüll
Konzertflügel von Schiedmayer und Söhne, 1873
Privatbesitz
 
Wilhelm Kienzl
Salonflügel der Wiener Produktivgenossenschaft, ca. 1880
museen.de/wilhelm-kienzl-museum-paudorf
Leoš Janáček
Flügel von Friedrich Ehrbar, 1880
Janáček bekam dieses Instrument 1881 zu seiner Hochzeit mit Zdeňka Schulzová geschenkt und benützte es während seines ganzen Lebens
Der Flügel steht im sogenannten Janáček-Memorial, dem Wohnhaus von Leoš Janáček, das heute zum Mährischen Landesmuseum gehört.
www.leosjanacek.eu/en/memorial-house
Franz Lehar
Großer Salonflügel von Friedrich Ehrbar, 1905,
mit einem Kärtchen in Messinrahmen mit Lehars Handschrift Auf diesem Flügel habe ich „Die lustige Witwe“ komponiert.
Privatbesitz

Stutzflügel von Franz Stahl, Wien um 1890.
Dieses Instrument stand immer schon im sogenannten Schikaneder-Schlössel in Heiligenstadt und gehörte Lehars Bruder Anton. Es wurde auch von Franu immer wieder gespielt.
Privatbesitz
 
Egon Wellesz
Halbkonzertflügel von Ludwig Bösendorfer, 1909
Auch dieser Flügel war ein Hochzeitsgeschenk zur Heirat mit Emmy Stross.
Er befindet sich im exilarte Institut in der Universität für Musik in Wien
exilarte.org/daueraustellungen
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STATEMENTS

ERKLÄRUNG

Ich erkläre und bestätige hiermit gerne, daß mir Herr Klavierbaumeister Mag. Gert Hecher seit Jahren als gewissenhafter Restaurator historischer Klavierinstrumente bekannt ist. Seine Arbeitsleistungen verfolge ich laufend.

Er hat an der Restaurierung von Instrumenten aus unseren Sammlungen gearbeitet und ist zur Zeit mit der Restaurierung eines Tafelklaviers von Johann Schanz (1762?- 1828) beauftragt.

Ferner besorgt Herr Mag. Gert Hecher die Stimmung und Pflege der spielbaren historischen Klavierinstrumente in unserer Sammlung.

Ich schätze an Herrn Mag. Gert Hecher sein handwerkliches Können, seinen korrekt wissenschaftliche Umgang mit Fragen, die im Zusammenhang mit Restaurierungen auftreten, und seine Kombination dessen mit sensibler Musikalität; sicherlich ist es ein nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil, daß er auch ausgebildeter Pianist ist und sich auf das Spiel auf historischen Instrumenten spezialisiert hat. Sehr wichtig für mich als Auftraggeber ist auch die absolute Verläßlichkeit von Herrn Mag. Gert Hecher in abgesprochenen Verfahrenswegen der Restaurierung wie in Terminbelangen.


Prof Dr. Otto Biba
Direktor des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde Wien



Erklärung, Gesellschaft der Musikfreunde Wien, Prof Dr. Otto Biba (PDF)

EMPFEHLUNG

Unser Brahms-Museum beherbergt drei historische Flügel, von denen zwei nachweislich von Johannes Brahms gespielt wurden. Alle drei Instrumente wurden von Mag. Gert Hecher zu unserer vollen Zufriedenheit restauriert.

Das erste, ein Flügel von Wilhelm Bachmann, der von Brahms in Mürzzuschlag gespielt wurde, konnte nach einer nicht gerade geglückten Restaurierung durch einen Wiener Klavierbauer erst durch die Arbeit von Herrn Hecher wieder in ein wohlklingendes, technisch einwandfreies Instrument verwandelt werden.

Der historische Steinway erfreut sich besonders bei den hier konzertierenden Pianisten allergrößter Beliebtheit.

Der Höhepunkt von Mag. Hechers Arbeit für unser Haus stellt zweifellos die Restaurierung eines Streicher-Flügels aus dem Jahre 1880 dar, auf dem Brahms jahrelang bei der Wiener Familie Fellinger gespielt und auf welchem er seine einzige Tonaufnahme gemacht hat.

Wir schätzen Herrn Hecher als überaus gewissenhaften und kunstsinnigen Restaurator, der gerne auch sein Wissen mitteilt und gelegentlich mit wertvollen Ratschlägen hilft. Die Tatsache, daß er auch als Pianist, mit Schwerpunkt historische Klaviere, tätig ist, befähigt ihn mehr als andere auf die klanglichen und mechanischen Probleme diese Instrumente einzugehen und sie befriedigend zu lösen.

Ronald Fuchs
Generalsekretär der Österr. J.-Brahms-Gesellschaft



Empfehlung Österreichische Johannes-Brahms-Gesellschaft, Brahmsmuseum Mürzzuschlag, Ronald Fuchs

Empfehlungsschreiben für Mag. Gert Hecher

Mag. Gert Hecher ist der Unterfertigten seit vielen Jahren als Pianist, Sammler und Restaurator bekannt. Er hat ihr zum Ankauf eines historischen Klaviers von Johann Baptist Streicher und Sohn verholfen und dieses zu ihrer vollen Zufriedenheit restauriert. Außerdem hat er einen in ihrem Besitz befindlichen Bösendorfer-Flügel komplett überholt und bestens restauriert. Gert Hecher verfügt als Restaurator aufgrund seiner pianistischen Fähigkeiten über ein besonderes Gespür und Talent, den Originalklang historischer Klaviere wieder zu beleben. Seine Restaurierungen haben bereits international Anerkennung gefunden.

Dr. Walburga Litschauer
Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Musik



Empfehlungsschreiben Österreichische Gesellschaft für Musik, Dr. Walburga Litschauer

Gert Hecher hat zu meiner vollsten Zufriedenheit zwei historische Klaviere aus dem Familienbesitz (Heitzmann, um 1900, und Gössl, 1926) generalüberholt. Beide Flügel haben dadurch ihren jeweils ganz individuellen Klangcharakter wiedergewonnen und halten ihre Stimmung außergewöhnich lange. Meine Musizierfreude ist nach dieser hervorragenden Sanierung der Instrumente stark gestiegen.
Dr. Manfred Vogel
Hofrat des Obersten Gerichtshofes, Wien
 

PUBLIKATIONEN

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